Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag ab 17 Uhr
Samstag und Sonntag ab 12 Uhr
Küche durchgehend bis 22 Uhr
Unsere wechselnden Gerichte spiegeln, was heute als Crossover-Küche bezeichnet wird: Gerichte von bürgerlich bis international – zubereitet immer aus frischen Zutaten. Unsere Speisekarte bietet Vegetarisches, Veganes und Tierisches. Bei uns gibt es gutes Essen in ungezwungener Atmosphäre. Kein Wunder also, dass viele unserer Stammgäste das Café du Congo ihr Wohnzimmer nennen.
Ab sofort könnt ihr euch nicht nur drinnen im Café du Congo an unseren 36 Plätzen entspannen, sondern auch ganzjährig auf unserer beheizten Terrasse mit 32 Plätzen. Egal, wie das Wetter ist – bei uns bleibt’s gemütlich!
– Achim Brand –
Feine Speisen und erlesene Events: Das Café du Congo ist bekannt für kleine und feine Veranstaltungen. Seit Jahren ist die Videoausstellung von Kai Fobbe mit der Videoinstallation im öffentlichen Raum zu sehen. Und regelmäßig erleben unsere Gäste im Café du Congo Ausstellungen, Lesungen oder Jazz- & Tangokonzerte. Zu Straßenfesten, wie dem Luisenfest, sind unsere Türen selbstverständlich auch geöffnet.
– Achim Brand –
Zweimal im Jahr verwandelt sich das Café du Congo in einen Club: Am letzten Samstag im März wird der Frühling gefeiert und am letzten Samstag im Oktober das Congo-Jubiläum. Dann schaffen wir Tische und Stühle raus und der Gastraum wird für eine Nacht zum Dancefloor.
Hinweis: Dieses Jahr findet Ende Oktober, anstelle des Congo-Jubiläums, das Austernwochenende statt!
Alle Events auch auf:
Speisekarte
Das tagesaktuelle Mittagsmenü auch auf:
Menuevorschläge für eure Weihnachtsfeier 2024:
Bitte reserviert mindestens drei Tage im Voraus oder ruft uns einfach unter 0202 – 31 62 13 an. Online-Reservierungen für den gleichen Tag können wir leider nicht berücksichtigen.
Eure Reservierung gilt erst mit dem Erhalt der E-Mail-Bestätigung. Solltet ihr trotz fristgerechter Reservierung keine E-Mail erhalten, haltet bitte telefonische Rücksprache.
Das Haus in der Luisenstraße 118 wurde zwischen 1850 und 1870 gebaut – wahrscheinlich schon damals als Wirtschaft. Viele bauliche Gegebenheiten – besonders im Keller – deuten darauf hin. Sicher verbrieft ist seine Geschichte als Wirtshaus seit 1905. In den goldenen 1920er-Jahren nannte es sich „Goldene 118“.
1981 wurden die Häuser der nördlichen Luisenstraße gerettet – per Immobilienkauf. In der Nummer 118 eröffnete Jean-Louis Marie das Café du Congo. Das klingt nach „französischem Schickimicki-Lokal“, fanden der eine und die andere zunächst. Doch schon bald wurde das Café du Congo Stammlokal für Kunst-, Musik-, Tanz- und Theaterschaffende. Und seither steht das Café du Congo für die kreative Ader des Luisenviertels.
Im Oktober 2006 übernahm Achim Brand das Lokal. Achim kämpfte darum, den Namen Café du Congo verwenden zu dürfen – die Rechte lagen beim Insolvenzverwalter – und hauchte der Institution neues Leben ein. Den Geist von Jean-Louis Marie zu bewahren und atmosphärisch ins einundzwanzigste Jahrhundert zu tragen – das war und ist sein Konzept. Die zahlreichen Gäste und Stammgäste, Freundinnen und Freunde, Kreativen und Kulturhungrigen, die regelmäßig in der Luisenstraße 118 zusammenkommen, zeigen: es ist aufgegangen.
– Achim Brand –
Luisenstraße 118, 42103 Wuppertal
Telefon: 0202 – 31 62 13
Inhaber: Achim Brand